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Meine Familie und Ich

...Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: 
die Sterne der Nacht, 
die Blumen des Tages 
und die Augen der Kinder....

so sagte schon Dante Alghieri (1265-1321). 

Ich kann mich dessen Meinung nur anschließen :-)  Würde ich nun anfangen meine Gedanken komplett niederzuschreiben, kann ich mir vorstellen dass der geneigte Leser sich mit einem Gähnen nach 2 Minuten von der Seite verabschiedet. *schmunzel*
Nein- ernsthaft: Ich habe diese Seite meinen Kindern gewidmet. 
Sie haben mir geholfen erwachsen zu werden, und dabei Kind zu bleiben. Sie sind meine Familie, meine Rückzugsmöglichkeit und mein Sprungbrett nach draußen.

Jedes meiner vier ist einzigartig, und zusammen doch eine Einheit.

DANKE. 

Und allzeit alles Liebe.

----> Die Bilder sind von mir, die Texte sind von den jeweils angegebenen Autoren.

 

Bild, meine Vier Wenn du ein Kind siehst
begegnest du Gott auf frischer Tat
(Martin Luther)

 

... Hej!! Ich begegne Gott täglich! 
In Vierfacher Ausführung. ...

 

 

Bild, Julia und Alexander

 

 

 

Bild, Julia

 

Ich wollte nie erwachsen sein

hab immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann
wenn ichs nicht mehr spüren kann

weiß ich
es ist für mich zu spät
zu spät
zu spät.

Unten auf dem Meeresgrund
wo alles Leben ewig schweigt
kann ich noch meine Träume sehn
wie Luft
die aus der Tiefe steigt.

Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann
wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich
es ist für mich zu spät
zu spät
zu spät.

Ich reite durch die Dunkelheit
und warte auf das Morgenlicht.
Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl
der silbern sich im Wasser bricht.

Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann
wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich
es ist für mich zu spät
zu spät
zu spät.

Liedtext von Peter Maffay

 

Sind so kleine Hände
winz'ge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn' sie sonst nicht geh'n.

Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.

Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
könn' sie nichts versteh'n.

Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
geh'n kaputt dabei.

Ist so'n kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen
wär'n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
hab'n wir schon zuviel.

Liedtext von Bettina Wegener

 

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang von Goethe

 

Bild, Alexander

 

 Bild, meine Familie macht Spaß

Bild, Julia als Nikolaus
Julia
 

Bild, Alexander auf Geroldseck
Alexander  


Nicht jeder, der danach aussieht, ist ein Gammler. Vielleicht hat er vier Töchter und nur ein Badezimmer.   (*schmunzelllll*)<

Markus M. Ronner (*1938), 
Schweizer Publizist

Die Kinder sind die wirklichen Lehrmeister der Menschheit.
Peter Rosegger

 

Bild, Sarah im Bus
Sarah-Maria 

Bild, Patricia
Patricia   www.frau-im-mond.de

Bild, Mein Vater mit meinen Kids

 

Bild, Julia am See

Bild, Julia und Alexander

 

Bild, Sarah

Bild, Alexander und Ich

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

Albert Einstein (1879-1955)

Bild, Patricia und Alexander Bild, Fastnacht Sarah und Ich


interessanter Link...:

http://www.familienhandbuch.de/
cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_1064.html

 

Bild, Werbeposter

Bild, Alexander

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©Martina Walz
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